Donnerstag, 26. Januar 2012

Schmetterlingsschatten

Schmetterlingsschatten

Informationen:

Autor: Veronika Bicker
Reihe: Arena Thriller
Verlag: Arena
Seitenanzahl: 208


Klappentext:
Laura ist vor einem Jahr bei einem Unfall
ums Leben gekommen. Ihre Schwester
Elena versucht zu vergessen, aber das ist
unmöglich, als ein Jahr später beinahe
am selben Ort eine Leiche entdeckt wird.
Das kann kein Zufall sein. Wie Laura
genau umgekommen ist, weiß Elena bis
heute nicht. Was verschweigt ihre Mutter,
die sie nicht aus den Augen lassen
will? Und wie kommt es, dass der gut
aussehende Tristan, der viel älter ist als
sie, sich auf einmal für sie interessiert?
Als Elena schließlich noch anonyme
Briefe erhält und vermummte Gestalten
um ihr Haus schleichen, beginnt sie auf
eigene Faust nach der Wahrheit zu
suchen…

Rückentext:
Im Wald hat man die Leiche eines Mädchens
Gefunden. Das ganze Dorf spricht von nichts
anderem. Elena würde am liebsten davon-
rennen. Wieder kommt alles hoch, was sie
krampfhaft zu vergessen versucht: der Tod
ihrer Schwester Laura vor einem Jahr – ganz
in der Nähe des Ortes, an dem man das tote
Mädchen gefunden hat. Gibt es da einen
Zusammenhang? Und war Lauras Tod wirklich ein Unfall?

 
Eigene Meinung:

 
Klappen- bzw. Rückentext:
Der Klappen- und Rückentext sind spannend gemacht und man erfährt das Wichtigste, aber nicht zu viel. Klappen- und Rückentext sind sich sehr ähnlich, wobei der Klappentext mehr Informationen enthält, interessantere Sachen erzählt und mir auch deshalb besser gefällt.

 
Aussehen und Titel:
Der Titel ist weder schlecht noch besonders überzeugend. Das Cover ist, wie bei den meisten anderen Arena Thrillern – bunt, fällt leicht ins Auge, ist schön anzusehen und der Schmetterling passt gut zum Titel. Die Farben und das Muster passen insgesamt gut zusammen und sehen schön aus.

Inhalt:
Was man erfährt ist nicht wirklich überraschend, es ist zu vorhersehbar und das Ende bleibt offen.
Der Schreibstil ist nicht anspruchsvoll und ziemlich einfach, was manche als gut und manche als schlecht empfinden.
Elenas Naivität ist nicht gerade zu der Spannung des Buches beitragend und auch Tristans Clique wird nicht wirklich freundlich beschrieben und trotzdem mag sie sie. Ihre Mutter ist total überfürsorglich und schweigsam, was mit der Zeit echt nervt und Elena mag Tristans Clique bald lieber, als ihre besten Freunde.

Als Lektüre mal für zwischendurch ist es nicht schlecht.



 

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